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Unser Redakteur Basti, den ihr vielleicht schon aus den GRAVITIES kennengelernt habt, hat sich dazu entschieden, eine Woche auf sein iPad Pro zu verzichten und dafür das Microsoft Surface Pro ausgiebig in seinem Alltag zu testen. Seine Erfahrungen mit dem Surface Pro möchte er euch natürlich nicht vorenthalten: Als ich das Gerät zugeschickt bekam, war ich doch sehr skeptisch, ob das Arbeiten mit Windows etwas für mich ist. Ich arbeite viel mit Bildern und Videos, da fand ich es natürlich erst einmal sehr charmant, dass dieses Gerät ein 13-Zoll-Display besitzt und damit etwas größer als mein aktuelles iPad Pro mit 10,5 Zoll ist. Getestet habe ich die mittlere Konfiguration mit i5-Prozessor, 128 GB SSD und 4 GB RAM. Ganz ohne Zubehör musste ich aber nicht durch den Alltag gehen, denn freundlicherweise wurde mir auch das aktuelle Type Cover und der Surface Pen zur Verfügung gestellt. FREMD UND DOCH VERTRAUT Nun geht’‘s los: ich richte mein erstes Microsoft Surface Produkt ein. Das Betriebssystem ist mir auf den ersten Blick fremd, aber man findet sich erstaunlicherweise sehr schnell zurecht. Zuerst habe ich mir einen User eingerichtet und installierte meine vertraute Software auf dem Gerät. Das Positive dabei war für mich, dass der Wechsel wirklich kinderleicht war. Die meisten Daten hatte ich entweder in der Adobe Cloud oder in meinem Microsoft OneDrive, welches ich bereits auf meinem Mac und iPad kennen und lieben gelernt habe. Ich wagte mich anschließend an die ersten größeren Schritte mit dem Gerät, nämlich Texte in Word tippen und ein paar Bilder mit Photoshop bearbeiten. Das flexible Gelenk auf der Rückseite des Tablets hatte es mir dabei wirklich angetan. Ich konnte das Gerät jederzeit in genau dem Winkel aufstellen, wie ich es in der Situation gerade brauchte. Feine Bildretuschen mit dem Pen gingen dabei sehr locker und intuitiv von der Hand. Es fühlte sich schnell sehr natürlich an, mit dem Surface Pro zu arbeiten. BETRIEBSSYSTEM OHNE KOMPROMISSE Das Surface Pro spart im Gegensatz zu vielen anderen Tablets nicht am Betriebssystem, daher hat man die Möglichkeit, auf alle Funktionen von Windows 10 Pro zurückzugreifen. Besonders gut hat mir dabei auch gefallen, dass ich nicht auf die Software aus dem entsprechenden App Store angewiesen war, sondern jede Software für Windows auf dem Gerät installieren konnte. Zugriff auf die komplette Adobe Creative Cloud auf einem Tablet zu haben, fühlt sich einfach großartig an. Auch mein inneres Spielkind wurde vom Microsoft Surface Pro nicht enttäuscht. Trotz seiner Größe und Flexibilität konnte ich einige meiner alten Lieblingsspiele auf dem Surface spielen, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung oder dem Funktionsumfang machen zu müssen. Gerade nach einem stressigen Arbeitstag eine willkommene Abwechslung. AUS ZWEI MACH EINS Ein großer Vorteil war für mich auch die hohe Flexibilität des Microsoft Surface Pro. Aufgrund der Möglichkeit, das Type Cover jederzeit vom Tablet lösen zu können, ist es mir freigestellt, wie ich mit dem Gerät arbeiten möchte. Ist das Type Cover angeschlossen, habe ich aber jederzeit einen vollwertigen Laptop zur Verfügung. Für das gleiche Setup muss ich in der Regel immer zwei Geräte mit mir herumtragen. In Besprechungen nehme ich eher mein Tablet mit und für meine allgemeine Arbeit greife ich doch lieber auf den Laptop zurück. Diese Entscheidung musste ich mit dem Microsoft Surface Pro nicht treffen, da sich das Gerät meiner Situation angepasst und ich nicht das passende Gerät zu meiner Aufgabe finden musste. FAZIT Wird das Surface Pro nun mein ständiger Begleiter? Die Frage möchte ich mit einem „mal schauen“ beantworten. Natürlich gab es auch für mich ein paar Kriterien, die mich bei anderen Geräten mehr überzeugt haben, was ich aber jedem mitgeben kann ist, sich Gedanken darüber zu machen, welche Arbeiten er mit seinem zukünftigen Gerät erledigen möchte und dann zu schauen,welche Vorteile die unterschiedlichen Geräte ihm bieten. Mein MacBook habe ich übrigens während des Tests parallel benutzt und auch ein gemischtes System aus Microsoft und Apple hat sich als durchaus praktikabel herausgestellt, so musste ich schließlich auf nichts verzichten und konnte die Vorteile aus beiden Welten genießen.

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